Für die Versorgung schwerkranker und sterbender Menschen zu Hause spielen An- und Zugehörige eine zentrale Rolle.
Ihre physischen, emotionalen und sozialen Belastungen sind durch viele Studien belegt.
Maßnahmen zur Unterstützung von Angehörigen gibt es zwar, insbesondere Hospiz- und Palliative-Care Dienste engagieren sich seit Jahren in diesem
Bereich.
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Im Projekt KOMMA soll die Angehörigenarbeit in der häuslichen Hospiz- und Palliativversorgung weiterentwickelt werden. Die Bedürfnisse von
Angehörigen besser zu erfassen, ist ein erster wichtiger Schritt, um adäquate Unterstützung anbieten zu können. Dafür sollen internationale Erfahrungen und Entwicklungen aus in diesem Bereich für den deutschsprachigen Raum genutzt und adaptiert werden. |