KOMMA  |  Kommunikation mit Angehörigen
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Projektforen

Für die Zusammenarbeit der Kooperationspartner im Projekt finden regelmäßige Treffen statt, das „Projektforum“. Daran nehmen für jeden Praxispartner zwei Projektverantwortliche teil, das wissenschaftliche Kooperationsteam sowie die Projektkoordination der Hospizbewegung Düren-Jülich e.V. (Projektträger). Hier findet sich eine Zusammenfassung und Übersicht der bislang stattgefundenen Projektforen. 

Düren  |  23. Januar 2019
9. Projektforum 

Ganz im Zeichen des Abschlusses des dreijährigen KOMMA-Projektes stand das 9. Projektforum in Düren. In einem Workshop diskutierte das Wissenschaftsteam mit dem Projektträger und den Multiplikator/innen fördernde und hemmende Faktoren für die Implementierung, die aus der Analyse der umfangreichen Evaluationsdaten gewonnen worden waren. Ein Rückblick auf die drei gemeinsamen Projektjahre und ein gemeinsames Mittagessen rundeten das letzte gemeinsame KOMMA-Treffen ab.

 

 

Düren  |  11. Oktober 2018 
8. Projektforum 

 

Die Vorbereitung des KOMMA-Fachtages stand beim nunmehr 8. Projektforum am 11.10.2018 in Düren im Zentrum. Nachdem die Multiplikatorinnen über aktuelle Entwicklungen im KOMMA-Projekt in ihrem jeweiligen Diensten berichtet hatten wurden vom Wissenschaftsteam die Ergebnisse der Evaluation präsentiert und Möglichkeit zur Resonanz geboten. Schließlich entwickelten die Multiplikatorinnen Ideen für ihren Beitrag zum Fachtag, der am 07.11.2018 in Leverkusen auf dem Programm stand.

Düren  |  17. April 2018 
7. Projektforum 

 

Mit dem 7. Projektforum Mitte April in Düren wurde die 6-monatige Beobachtungsphase der KOMMA-Implementierung bei den beteiligten Hospiz- und Palliativdiensten abgeschlossen. Eine Gruppendiskussion der beteiligten Multiplikatorinnen bildete den Rahmen für eine systematische Reflexion der Erfahrungen mit dem KOMMA-Ansatz. Anschließend wurden die Ergebnisse der Befragung zur KOMMA-Schulung der Mitarbeiter/inn/en vorgestellt, die sehr erfreulich ausgefallen sind. Ein Ausblick auf das weitere  Vorgehen bei der Evaluierung bildete den Abschluss der allseits geschätzten regelmäßigen Zusammenkunft von Projektträger, Multiplikatorinnen und wissenschaftlichem Team. 

Düren  |  31. Januar 2018 
6. Projektforum 

 

In der Halbzeit der Beobachtungsphase für die KOMMA-Implementierung fand Ende Jänner 2018 das 6. Projektforum in Düren statt. Seit Oktober 2017 wird in den beteiligten Hospiz- und Palliativdiensten im Regelbetrieb mit dem KOMMA-Ansatz gearbeitet. Das Projektforum bot Gelegenheit, die Erfahrungen dieser ersten drei Monate zu reflektieren und Fragen zu klären. Beim anschließenden „erweiterten Projektforum“ waren wieder die Leitungskräfte der beteiligten Dienste zugegen, um gemeinsam mit dem Projektträger, den Multiplikatorinnen und dem wissenschaftlichen Team das 2. Projektjahr abzuschließen. Im Zentrum standen die praktischen Erfahrungen in den beteiligten Diensten sowie ein Überblick über das 2. Projektjahr aus wissenschaftlicher Sicht. Ein Ausblick auf die wiss. Evaluation der Beobachtungsphase sowie den im November stattfindenden Fachtag rundete die gelungene Veranstaltung ab. 

Düren  |  28. September 2017 
5. Projektforum 

 

Mit dem 5. Projektforum am 28. September in Düren startete das KOMMA-Projekt in eine neue Phase, nämlich der vollständigen Implementierung samt wissenschaftlicher Evaluierung (Beobachtungszeitraum 6 Mon). Gemeinsam mit dem Organisationsberater Herrn Rass, dem Projektträger und dem wissenschaftlichen Team reflektierten die teilnehmenden Multiplikatorinnen die bisherigen Erfahrungen. Sowohl die Schulung der Mitarbeiter/innen, als auch die bisherigen Implementierungsschritte wurden diskutiert, Fragen geklärt. Das wissenschaftliche Team erläuterte die geplante Vorgangsweise bei der Evaluierung. Einmal mehr hat sich das Projektforum als wichtiger Ort des Austausches bewährt

Dormagen  |  21. Juni 2017 
Multiplikatorinnenschulung 

 

Für die Umsetzung des KOMMA-Ansatzes in den Diensten wurden pro Praxisstandort jeweils eine SAPV-Pflegekraft sowie eine Koordinatorin des Hospizdienstes nominiert, die als Multi­plikatorinnen die Schulung und Begleitung der Mitarbeiter/innen gewährleisten. Die Aufgaben der Multi­plikatorinnen sind vielfältig: sie bereiten ihre Kolleg/inn/en auf den Einsatz von KOMMA vor (Anwenderschulung), begleiten sie im Alltag, fungieren als Ansprechperson für die Umsetzung in der Organisation und unterstützen das wissenschaftliche Team bei der Begleitforschung. Die Schulung, an der 5 Multiplikatorinnen teilnahmen, wurde von Dr. Christiane Kreyer im Rahmen eines halbtägigen Workshops in den Räumlichkeiten der Hospizbewegung  Dormagen e.V. durchgeführt. 

Düren  |  04. Mai 2017 
Projektentwicklungsworkshop mit Herrn Raß 

 

Gemeinsam verständigten sich Wissenschaft und Praxis auf einen Projektentwicklungs­ Workshop, um die festgelegten Ziele für die Umsetzung des KOMMA zu erreichen. Zur Unterstützung konnten wir Herrn Robert Raß gewinnen, er kennt aus seiner Tätigkeit als Supervisor die Heterogenität der hospizlich-palliativen Landschaft in NRW. Im Rahmen des Workshops wurden die Umsetzungsschritte geplant und an der Klärung der Rollen und Aufgaben der Praxis­ partner in der kommenden Projektphase gearbeitet. Dies war der Anstoß für die Projekt­entwicklung in den einzelnen Praxiseinrichtungen.

Düren  |  05. April 2017 
„Kick off Implementierung“

 

Der Auftakt für die Implementierung des KOMMA-Ansatzes bei den beteiligten Praxis­partnern fand im Rahmen des 4. Projektforums unter Beteiligung der Multiplikatorinnen statt. Am Beginn stand die Klärung der rechtlichen und vertraglichen Rahmenbedingungen für die Arbeit mit Angehörigen in der häuslichen Palliativversorgung. Gemeinsam erfolgte dann eine Verständigung über die Ziele für die Implementierungsphase. Ebenfalls wurde an der Klärung der Rollen und Aufgaben der Praxispartner und des wissenschaftlichen Teams in der kommenden Projektphase gearbeitet. Um eine gute Unterstützung der Praxispartner bei der Umsetzung zu gewährleisten, wird ein externer Organisationsberater (Hr. Raß) hinzugezogen.

Düren  |  01. Februar 2017 

3. Projektforum und Erweitertes Projektforum

 

Das dritte Projektforum stellte gleichzeitig das erste „erweiterte Projektforum“ dar, bei dem ergänzend zu den Multiplikatorinnen der vier involvierten Hospiz- und Palliativdienste auch deren Leitungskräfte vertreten waren. Dieses Forum fand zeitlich zum Abschluss des ersten Projektjahres statt. Die Projektverantwortlichen der Praxispartner resümierten ihre jeweilige Ausgangssituation und Erfahrungen im ersten Projektjahr. Die wissenschaftlichen Kooperationspartner präsentierten die Ergebnisse der Übersetzung, kulturellen Anpassung und Validierung des KOMMA-Bogens. Ebenso wurden die bisherigen Ergebnisse der Analyse von Pflege- und Betreuungsdokumentationen dargestellt und ein Ausblick auf die weitere Vorgehensweise gegeben. Auch die fertiggestellte Homepage konnte den Projektpartnern vorgestellt werden. Wichtiges Arbeitsergebnis des Treffens war die Benennung und Diskussion der Anliegen für die nächste Projektphase aus Sicht der beteiligten Dienste. 

Düren  |  22. September 2016 

Erster Einsatz von KOMMA mit Schulung gestartet

 

Eine ausführliche Schulung der von den vier Einrichtungen entsandten zukünftigen Multiplikator/inn/en bildete den Auftakt für den ersten Praxiseinsatz des KOMMA mit Angehörigen. Die Teilnehmerinnen reflektierten ihre bisherige Arbeit mit Angehörigen, lernten den Erhebungsbogen sowie die Vorgehensweise beim Einsatz des KOMMA kennen. Bei einem ersten Feldeinsatz testen sie das Instrument nun bei 8 Angehörigen pro Dienst und geben dadurch wertvolle Rückmeldung zum praktischen Einsatz. Auch die Angehörigen werden befragt, wie sie den Einsatz von KOMMA erleben. 

Düren  |  19. Mai 2016 

Kick-off

 

In den Räumlichkeiten der Hospizbewegung Düren-Jülich trafen sich die künftigen Projektpartner zum Kick-off. Ziel war das gegenseitige Kennenlernen, die detaillierte Vorstellung des Projektes sowie die Möglichkeit, offene Fragen zu klären. Spürbar war an diesem Tag großes Interesse und Freude am gemeinsamen Austausch. Besonders eindrucksvoll war die Gegenüberstellung der unterschiedlichen Strukturen und Organisationsformen der vier involvierten Dienste. 

Fördergeber

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